BMBF - Valdierungsförderung VIP+
11/03/15 12:06 Gespeichert in:Themenoffen | VIP
Durch die Fördermaßnahme "Validierung des technologischen und gesellschaftlichen Innovationspotenzials wissenschaftlicher Forschung – VIP+" unterstützt das BMBF Forscherinnen und Forscher, ihre Ergebnisse systematisch zu validieren und im Prozess der Validierung mögliche Anwendungsbereiche zu erschließen, die einen hohen wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Nutzen erwarten lassen.
Die Validierung bildet im Prozess des Wissens- und Erkenntnistransfers die Brücke zwischen der Findung und der Verwertung bzw. Anwendung.
Die Vorhaben können folgende Validierungstätigkeiten umfassen:
Sie adressiert alle wissenschaftlichen Disziplinen und Forschungsbereiche. Zugleich ist sie offen für unterschiedliche Wege der anschließenden Verwertung bzw. Anwendung.
Als Teil des Unterstützungskonzepts sind Innovations-Mentorinnen oder -Mentoren aus der Industrie in das Vorhaben einzubeziehen. Sie sollen die Integration von Erfahrungswissen aus erfolgreichen Innovationsprozessen in das Vorhaben sicherstellen.
Die Fördermaßnahme richtet sich an Forscherinnen und Forscher aus Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen, sowie aus Bundeseinrichtungen mit FuE-Aufgaben.
Mit VIP+ werden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten von bis zu drei Jahren mit bis zu 1,5 Millionen Euro gefördert. Auch Vorhaben mit kürzerer Laufzeit bzw. geringerem Förderbedarf werden adressiert. Es können sowohl Einzelvorhaben als auch Verbundprojekte gefördert werden.
Das Verfahren ist einstufig angelegt. Die Anträge auf Förderung können fortlaufend gestellt werden.
- Ziel der Validierungsphase ist es, das Innovationspotenzial der identifizierten Forschungsergebnisse zu prüfen, nachzuweisen und zu bewerten sowie sukzessive mögliche Anwendungsbereiche zu erschließen. Rechtliche und ethische Rahmenbedingungen sowie die Akzeptanz des Marktes und der Gesellschaft sind dabei zu berücksichtigen.
Die Vorhaben können folgende Validierungstätigkeiten umfassen:
- Untersuchungen zum Nachweis der Machbarkeit,
- Entwicklung von Demonstratoren oder Funktionsmodellen, Durchführung von Testreihen oder Pilotanwendungen,
- anwendungsorientierte Grundlagenforschung zur Weiterentwicklung von Forschungsergebnissen in Richtung Anwendung oder zur Anpassung an neue Anwendungsbereiche,
- bewertende Analysen zum Nachweis des wirtschaftlichen oder gesellschaftlichen Innovationspotenzials,
- Schutzrechtanalyse und -sicherung während der Laufzeit eines Vorhabens.
Sie adressiert alle wissenschaftlichen Disziplinen und Forschungsbereiche. Zugleich ist sie offen für unterschiedliche Wege der anschließenden Verwertung bzw. Anwendung.
Als Teil des Unterstützungskonzepts sind Innovations-Mentorinnen oder -Mentoren aus der Industrie in das Vorhaben einzubeziehen. Sie sollen die Integration von Erfahrungswissen aus erfolgreichen Innovationsprozessen in das Vorhaben sicherstellen.
Die Fördermaßnahme richtet sich an Forscherinnen und Forscher aus Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen, sowie aus Bundeseinrichtungen mit FuE-Aufgaben.
Mit VIP+ werden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten von bis zu drei Jahren mit bis zu 1,5 Millionen Euro gefördert. Auch Vorhaben mit kürzerer Laufzeit bzw. geringerem Förderbedarf werden adressiert. Es können sowohl Einzelvorhaben als auch Verbundprojekte gefördert werden.
Das Verfahren ist einstufig angelegt. Die Anträge auf Förderung können fortlaufend gestellt werden.
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