1. Es ist das einzige Programm, welches rückwirkend - d. h. auch nach Beginn der Forschungstätigkeiten – diese Aktivitäten fördert!
2. Das Programm ist themenoffen.
3. Der Aufwand ist im Vergleich zu anderen Förderprogrammen sehr überschaubar – wir benötigen etwa 2-3 Arbeitstage für einen Antrag.
4. Die Bewilligungsquote ist hoch – wir haben eine 100%ige Erfolgsquote.
5. Der Antrag wird schnell bearbeitet.

Apropos „rückwirkend“: Der Projektbeginn kann bis Anfang 2020 zurückliegen, allerdings maximal 4 Jahre. Daraus ergibt sich, dass Sie jetzt einen Antrag stellen sollten, wenn Sie die maximale Projektförderung abschöpfen wollen. Denn ab Ende 2023 bewegt sich das 4-Jahres-Zeitfenster vom Januar 2020 weg und Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, die mehr als 4 Jahre zurückliegen, können nicht mehr gefördert werden.
Zur Erinnerung: Die Forschungszulage fördert 25% der Personalkosten (Arbeitgeberbruttogehälter) und 15% der externen Forschungsaufträge; es können maximal 4 Mio. € Kosten angesetzt und daher maximal 1 Mio. € Förderung pro Jahr erhalten werden.

Bei allen Fragen rund um die Forschungszulage können Sie uns unverbindlich ansprechen oder anschreiben. Vielleicht treffen wir Sie auch an unserem Stand auf der Bionnale am 16. Mai in Berlin im Ludwig-Erhard-Haus. In der Fördermittellandschaft ist die Forschungszulage eindeutig die am niedrigsten hängende Kirsche – lassen Sie uns diese gemeinsam pflücken. Nach Angaben des Leibniz-Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung ist die vom Bundesfinanzministerium für die Forschungszulage eingeplante Fördersumme von 2,5 Milliarden € pro Jahr noch längst nicht ausgeschöpft.